Branche Gummi- und Kunststoffwarenherstellung

Branche auf einen Blick

Anzahl Unternehmen [2020]

624
4,2% (Veränderung zum Vorjahr)

Anzahl Beschäftigte [2020]

30.834
-0,1% (Veränderung zum Vorjahr)

Umsatzerlöse [2020]

€ 6.636 Mio.
-7,6% (Veränderung zum Vorjahr)

Bruttowertschöpfung [2020]

€ 2.334 Mio.
-2,5% (Veränderung zum Vorjahr)
Anteil der Ein-Personen-Unternehmen an allen Unternehmen, 2020
19,4%
Teilzeitquote 2020
11,6%
(Anteil an den Beschäftigten gesamt)
  • 0,2%

    Insolvenzquote 2021

    (in % der aktiven Unternehmen)
    ges. marktorientierte Wirschaft 0,6%
  • Konjunkturkennzahlen

    Gewerbebetriebe der Kunststoffverarbeiter

    Anmerkungen: Gliederung nach Kammersystematik
    Quelle: KMU Forschung Austria
    2021 (im Vergleich zu 2020) 2. Quartal 2022 (im Vergleich zum Vorjahreszeitraum)
    Nominelle Umsatzveränderung +9,1% Beurteilung der Geschäftslage verbessert
    Verkaufspreise +5,5% durchschnittlicher Auftragsbestand +18,6%
    Preisbereinigte Umsatzveränderung +3,6% Auftragseingangserwartungen 3. Qu. 2022 schlechter

    Betriebswirtschaftliche Situation

    Anmerkung: 415 Bilanzen mit Stichtagen zwischen 1.7.2020 und 30.6.2021
    Quelle: KMU Forschung Austria, Bilanzdatenbank
    KMU 2020/21
    Umsatzrentabiliät KMU 6,1%
    Eigenkapitalquote KMU 43,1%
    Großunternehmen 2020/21
    Umsatzrentabiliät Großunternehmen 5,6%
    Eigenkapitalquote Großunternehmen 51,4%

    Betriebswirtschaftliche Situation

    Anmerkung: 415 Bilanzen mit Stichtagen zwischen 1.7.2020 und 30.6.2021
    Quelle: KMU Forschung Austria, Bilanzdatenbank
    KMU 2020/21
    Umsatzrentabiliät KMU 6,8%
    Eigenkapitalquote KMU 43,1%
    Großunternehmen 2020/21
    Umsatzrentabiliät Großunternehmen 5,6%
    Eigenkapitalquote Großunternehmen 51,4%

    Aktuelle Branchenthemen

    Ukraine-Krieg

    Corona-Pandemie

    Leichtbau

    Branche im Detail

    Branchenabgrenzung

    Branchendefinition: Diese Branche umfasst die Abteilung 22 der ÖNACE 2008 und damit die Herstellung von

    Betriebstypen: Betriebe der kunststoffverarbeitenden Industrie, Mittel- und Großbetriebe des kunststoffverarbeitenden Gewerbes, Betriebe der Gummiartikelindustrie sowie Klein- und Mittelbetriebe des Vulkaniseurgewerbes

    Branchenstruktur

    Im Jahr 2020 boten die 620 Hersteller von Gummi- und Kunststoffwaren mehr als 30.800 Personen einen Arbeitsplatz, wovon rund 30.500 unselbstständig beschäftigt waren. Die durchschnittliche Unternehmensgröße lag damit bei etwa 49 Mitarbeiter*innen je Unternehmen. Die Betriebe erwirtschafteten insgesamt Umsatzerlöse in der Höhe von rd. € 6,64 Mrd.
     

    Anzahl der Unternehmen, Beschäftigten sowie Umsatzerlöse und Bruttowertschöpfung

    Quelle: Statistik Austria
    2016 2017 2018 2019 2020 VÄ 2019/20
    Anzahl Unternehmen 603 609 606 599 624 4,2
    Anzahl Beschäftigte 29.918 30.168 30.683 30.870 30.834 -0,1
    davon: unselbstständig Beschäftigte 29.608 29.849 30.364 30.555 30.484 -0,2
    Ø Unternehmensgröße 49,6 49,5 50,6 51,5 49,4
    Umsatzerlöse in € Mio 6.517 6.824 7.118 7.178 6.636 -7,6
    Bruttowertschöpfung in € Mio 2.254 2.328 2.342 2.393 2.334 -2,5

    Beim Großteil der Unternehmen handelte es sich  im Jahr 2020 um Kleinstbetriebe mit weniger als zehn Beschäftigten (51 %). 5 % zählten zu den Großbetrieben mit 250 und mehr Beschäftigten. Der Anteil der Ein-Personen-Unternehmen (EPU) an allen Unternehmen lag bei 19,4 % und damit deutlich unter jenem der gesamten marktorientierten Wirtschaft (40 %).

    Anteil der Unternehmen nach Beschäftigtengrößenklasse, 2020

    Konjunkturelle Entwicklung

    Konjunkturkennzahlen

    Gewerbebetriebe der Kunststoffverarbeiter

    Anmerkungen: Gliederung nach Kammersystematik
    Quelle: KMU Forschung Austria
    2021 (im Vergleich zu 2020) 2. Quartal 2022 (im Vergleich zum Vorjahreszeitraum)
    Nominelle Umsatzveränderung +9,1% Beurteilung der Geschäftslage verbessert
    Verkaufspreise +5,5% durchschnittlicher Auftragsbestand +18,6%
    Preisbereinigte Umsatzveränderung +3,6% Auftragseingangserwartungen 3. Qu. 2022 schlechter

    Betriebswirtschaftliche Situation der KMU

    Kennzahlen ohne Berücksichtigung der kalkulatorischen Kosten

    1, 2 Durchschnitt der 25% der Unternehmen mit der höchsten bzw. geringsten Umsatzrentabilität
    Anmerkung: 516 Bilanzen mit Stichtagen zwischen 1.7.2019 und 30.6.2020; 415 Bilanzen mit Stichtagen zwischen 1.7.2020 und 30.6.2021
    Quelle: KMU Forschung Austria, Bilanzdatenbank
    2019/20 2020/21
    Ø Ø ergebnisstarke
    Unternehmen1
    ergebnisschwache
    Unternehmen2
    Rentabilität
    Gesamtkapitalrentabilität I (vor Finanzierungskosten) 7,5% 8,7% 24,3% -5,5%
    Umsatzrentabilität II (nach Finanzergebnis) 4,7% 6,1% 20,8% -5,1%
    Kapitalumschlag 1,4 x 1,3 x 1,2 x 1,2 x
    Liquidität und Finanzierung
    Eigenkapitalquote 39,5% 43,1% 62,4% 29,0%
    Buchmäßiger Cash flow in % der Betriebsleistung 8,3% 9,9% 24,7% -0,4%
    Anlagendeckungsgrad II 148,7% 153,9% 190,7% 134,6%
    Schuldentilgungsdauer 3,9 Jahre 3,0 Jahre 0,4 Jahre negativ
    Produktivität
    Bruttoproduktivität 3,7 x 3,8 x 4,3 x 2,9 x
    Nettoproduktivität 1,8 x 1,8 x 2,5 x 1,4 x

    Betriebswirtschaftliche Situation der Großunternehmen

    Kennzahlen ohne Berücksichtigung der kalkulatorischen Kosten

    1, 2 Durchschnitt der 25% der Unternehmen mit der höchsten bzw. geringsten Umsatzrentabilität
    Anmerkung: 33 Bilanzen mit Stichtagen zwischen 1.7.2019 und 30.6.2020; 30 Bilanzen mit Stichtagen zwischen 1.7.2020 und 30.6.2021
    Quelle: KMU Forschung Austria, Bilanzdatenbank
    2019/20 2020/21
    Ø Ø ergebnisstarke
    Unternehmen1
    ergebnisschwache
    Unternehmen2
    Rentabilität
    Gesamtkapitalrentabilität I (vor Finanzierungskosten) 8,2% 9,0% 17,9% 0,7%
    Umsatzrentabilität II (nach Finanzergebnis) 3,6% 5,6% 13,8% -0,9%
    Kapitalumschlag 1,4 x 1,4 x 1,2 x 1,3 x
    Liquidität und Finanzierung
    Eigenkapitalquote 43,1% 51,4% 68,8% 41,0%
    Buchmäßiger Cash flow in % der Betriebsleistung 7,5% 9,5% 18,1% 3,6%
    Anlagendeckungsgrad II 128,9% 141,1% 184,3% 106,1%
    Schuldentilgungsdauer 4,6 Jahre 2,7 Jahre 0,7 Jahre 11,7 Jahre
    Produktivität
    Bruttoproduktivität 4,3 x 4,1 x 4,5 x 4,5 x
    Nettoproduktivität 2,0 x 2,0 x 2,4 x 1,9 x

    Betriebswirtschaftliche Situation der KMU

    Kennzahlen ohne Berücksichtigung der kalkulatorischen Kosten

    1, 2 Durchschnitt der 25% der Unternehmen mit der höchsten bzw. geringsten Umsatzrentabilität
    Anmerkung: 516 Bilanzen mit Stichtagen zwischen 1.7.2019 und 30.6.2020; 415 Bilanzen mit Stichtagen zwischen 1.7.2020 und 30.6.2021
    Quelle: KMU Forschung Austria, Bilanzdatenbank
    2019/20 2020/21
    Ø Ø ergebnisstarke
    Unternehmen1
    ergebnisschwache
    Unternehmen2
    Rentabilität
    Gesamtkapitalrentabilität I (vor Finanzierungskosten) 7,5% 8,7% 24,3% -5,5%
    Umsatzrentabilität II (nach Finanzergebnis) 4,7% 6,1% 20,8% -5,1%
    Kapitalumschlag 1,4 x 1,3 x 1,2 x 1,2 x
    Liquidität und Finanzierung
    Eigenkapitalquote 39,5% 43,1% 62,4% 29,0%
    Buchmäßiger Cash flow in % der Betriebsleistung 8,3% 9,9% 24,7% -0,4%
    Anlagendeckungsgrad II 148,7% 153,9% 190,7% 134,6%
    Schuldentilgungsdauer 3,9 Jahre 3,0 Jahre 0,4 Jahre negativ
    Produktivität
    Bruttoproduktivität 3,7 x 3,8 x 4,3 x 2,9 x
    Nettoproduktivität 1,8 x 1,8 x 2,5 x 1,4 x

    Betriebswirtschaftliche Situation der Großunternehmen

    Kennzahlen unter Berücksichtigung der kalkulatorischen Kosten

    1, 2 Durchschnitt der 25% der Unternehmen mit der höchsten bzw. geringsten Umsatzrentabilität
    Anmerkung: 33 Bilanzen mit Stichtagen zwischen 1.7.2019 und 30.6.2020; 30 Bilanzen mit Stichtagen zwischen 1.7.2020 und 30.6.2021
    Quelle: KMU Forschung Austria, Bilanzdatenbank
    2019/20 2020/21
    Ø Ø ergebnisstarke
    Unternehmen1
    ergebnisschwache
    Unternehmen2
    Rentabilität
    Gesamtkapitalrentabilität I (vor Finanzierungskosten) 8,4% 9,0% 17,3% 0,7%
    Umsatzrentabilität II (nach Finanzergebnis) 3,8% 5,6% 14,1% -0,9%
    Kapitalumschlag 1,4 x 1,4 x 1,2 x 1,3 x
    Liquidität und Finanzierung
    Eigenkapitalquote 43,1% 51,4% 74,6% 41,0%
    Korr. Cash flow in % der Betriebsleistung 7,6% 9,5% 18,5% 3,5%
    Anlagendeckungsgrad II 128,9% 141,1% 177,8% 106,1%
    Schuldentilgungsdauer 4,5 Jahre 2,7 Jahre 0,5 Jahre 11,8 Jahre
    Produktivität
    Bruttoproduktivität 4,3 x 4,1 x 4,6 x 4,5 x
    Nettoproduktivität 2,0 x 2,0 x 2,5 x 1,9 x

    Rechtliche Neuerungen

    Erleichterungen für Drittstaatsangehörige beim Arbeitsmarktzugang

    Vollständige Bezeichnung: Bundesgesetz, mit dem das Ausländerbeschäftigungsgesetz, das Arbeitsmarktförderungsgesetz, das Niederlassungs- und Aufenthaltsgesetz und das Fremdenpolizeigesetz 2005 geändert werden

    Örtlicher Geltungsbereich: Österreich

    Status: In Kraft ab 1.10.2022

    Die Ziele dieses Gesetzes sind u. a. die Erleichterung der Anwerbung von qualifizierten Arbeitskräften aus Drittstaaten, die Schaffung einer Möglichkeit zu einem dauerhaften Arbeitsmarktzugang von Stammmitarbeiter*innen sowie die serviceorientierte Unterstützung der Unternehmen. Geändert werden soll die Mindestentlohnung für sonstige Schlüsselkräfte und die Punktevergabe für Qualifikationen, Berufserfahrung und Sprachkenntnisse. Weiters wird eine Beschäftigungsbewilligung für Spezialistinnen und Spezialisten im Rahmen von Projekten eingeführt, die Einbeziehung von Stammmitarbeiter*innen in das System der Rot-Weiß-Rot – Karte ermöglicht sowie eine generelle Straffung des Zulassungsverfahrens bewirkt.

    Regulierung von F-Gasen und ozonabbauender Stoffe

    Vollständige Bezeichnung: Verordnung über fluorierte Treibhausgase

    Örtlicher Geltungsbereich: Europäische Union

    Status: Ordentlicher Gesetzgebungsprozess

    Die Europäische Kommission hat zwei Verordnungen zur strengeren Kontrolle fluorierter Treibhausgase (F-Gase) und ozonabbauender Stoffe (ODS) vorgeschlagen. Im Erlass dieser Verordnungen sieht sie einen wichtigen Schritt hin zur Begrenzung des weltweiten Temperaturanstiegs. Die Kommission geht davon aus, dass durch beide Vorschläge zusammen die Treibhausgasemissionen der EU bis 2050 um insgesamt 490 Mio Tonnen CO2-Äquivalent gesenkt werden könnten. Schrittweise sollen Beschränkungen (Phase Down) teilfluorierender Kohlewasserstoffe (HFKW) eingeführt werden sowie Gase verboten werden, für die eine technisch machbare und klimafreundlichere Alternative vorhanden ist. Weiters werden strengere Kontrollen von Ein- und Ausfuhren eingeführt, damit gegen den illegalen Handel vorgegangen werden kann. Die Verordnungen müssen noch vom Europäischen Parlament und vom Europäischen Rat angenommen werden. Mit der Kundmachung wird in der ersten Hälfte 2023 gerechnet womit die Verordnungen 2024 in Kraft treten würden.

    Abfallwirtschaftsgesetz-Novelle

    Vollständige Bezeichnung: Bundesgesetz, mit dem das Abfallwirtschaftsgesetz 2002 geändert wird (AWG-Novelle Kreislaufwirtschaftspaket)

    Örtlicher Geltungsbereich: Österreich

    Status: In Kraft seit 12.12.2021

    Mehrere Ziele und Richtlinien des EU-Kreislaufwirtschaftspaketes sollen in der neuen Abfallwirtschaftsgesetz-Novelle (AWG) umgesetzt werden. Durch

    • Importverbote bestimmter Abfälle zur Deponierung,
    • die getrennte Sammlung und ein Verbrennungsverbot für rezyklierfähige Abfälle,
    • die Verlagerung von Abfalltransporten auf die Schiene,
    • eine Mehrwegquote
    • und einen Einwegpfand

    sollen Ziele wie die Abfallvermeidung (von Plastik insbesondere), die Erhöhung der Vorbereitung zur Wiederverwendung und des Abfallrecyclings, die Entsorgungsautarkie und das Prinzip der Nähe, die erweiterte Herstellerverantwortung für bestimmte Produkte und die Verbesserung der getrennten Sammlung und des Recyclings von Verpackungen umgesetzt werden.

    Konkret soll u. a. sichergestellt werden, dass bis zum 31.12.2023 Bioabfälle getrennt gesammelt werden oder an der Quelle durch Kompostierung recycelt werden. Bis 2030 muss sichergestellt sein, dass Abfälle, die zur Verwertung geeignet sind, nicht mehr auf Deponien akzeptiert werden, es sei denn, eine Deponierung erzielt das beste Ergebnis für die Umwelt. Eine Pflicht zur Pfanderhebung von Kunststoff- und Metallverpackungen soll ab dem 01.01.2025 die Erreichung der Sammel- und Recyclingziele ermöglichen.

    Fachkräfteverordnung 2022 (Chemie/Kunststoff)

    Vollständige Bezeichnung: Verordnung des Bundesministers für Arbeit, mit der für das Jahr 2022 Mangelberufe für die Beschäftigung von ausländischen Fachkräften festgelegt werden

    Örtlicher Geltungsbereich: Österreich

    Status: In Kraft seit 01.01.2022

    Jährlich legt das Arbeitsministerium eine Liste der Mangelberufe für das Folgejahr fest. Mangelberufe sind Berufe, in denen im vorigen Jahr weniger als 1,5 Arbeitssuchende pro offener Stelle zur Verfügung standen. Insgesamt sind für das Jahr 2022 66 bundesweite und 60 bundeslandspezifische Mangelberufe festgelegt. 2021 galten 45 Berufe als Mangelberufe. 2022 werden unter anderem auch Techniker*innen mit höherer Ausbildung für technische Chemie bzw. Chemotechniker*innen, Kunststoffverarbeiter*innen sowie Lackierer*innen als Mangelberufe geführt. Die Liste gibt auch Auskunft über Berufe, die durch arbeitslose Personen nicht besetzt werden können. Die Rot-Weiß-Rot Karte kann in diesen Berufen leichter erteilt werden. Die Fachkräfteverordnung 2022 tritt mit 31.12.2022 außer Kraft.

    Marktgeschehen

    Trends

    Verhalten der Kundinnen und Kunden

    Allgemeine Nachfrage-Trends

    Mitbewerb

    Konkurrenzsituation und Strategien im (internationalen) Wettbewerb

    Vorleistungen und Arbeitsmarkt

    Lieferanten

    Personal

    • Lehrlingssituation: Zum Jahresende 2021 waren in Betrieben der Kunststoffverarbeitung 535 Lehrlinge tätig, womit die Zahl der Lehrlinge jener des Vorjahres entspricht. Knapp die Hälfte der Lehrlinge wird zum Kunststofftechniker oder Kunststoffformgeber ausgebildet.
      • Additive Fertigung wird Teil der Mechatronik-Lehre: auf Initiative steirischer Unternehmer gemeinsam mit der WKO Steiermark wurde die Basis für das neue Modul gelegt, in welchem auch Nachbearbeitung und Kostenanalyse enthalten sind (www.factorynet.at, 2020).

    Anzahl der Lehrlinge per Jahresende, Kunststoffverarbeitung

    Technologische Entwicklungen

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