Energie- und Rohstoffpreise
- Ca. 40 % des Energiebedarfs der Branche wird durch den Zukauf von fossilen Brennstoffen gedeckt (davon fast 90 % Gas)
- Damit ist die Papierindustrie stark von den aktuellen Preissteigerungen betroffen
- Der Holzpreis steigt seit Jahren stark und erhöht die Produktionskosten der Papierhersteller. Holz aus Russland steht nun unter Sanktionen und verschärft die Situation.
- Einige Betriebe konnten die Kosten nicht mehr stemmen und mussten die Produktion in Q1, 2022 kurzfristig einstellen.
Angebot und Nachfrage
- Im Laufe von 2021 erreichten zuerst die Nachfrage, dann die Produktion wieder Vorkrisenniveau.
- Der Nachfrageüberhang, der sich kurzzeitig ergab und die Preise steigen ließ, ist überwunden.
- Trotz des Aufholens der Produktion Ende 2021 zeigen die Preistrends weiterhin steil nach oben. Ursachen: Ukraine-Krieg und damit verbundene Energie- und Rohstoffteuerung
- Preissteigerung März 2022 zu März 2021: rd. 20,2 %; Steigerung März zu Februar 2022: rd. 1,4 %
Verpackungsmarkt wächst
- Die Produktion von Verpackungspapier wächst 2021 in AT um 2,1 % im Vergleich zum Vorjahr.
- Der Verbraucht von Verpackungspapier nimmt 2021 in AT um 12,3 % im Vergleich zum Vorjahr zu.
- Wellpappe, aus der Verpackungen gefertigt werden, verzeichnet im ersten Quartal 2022 ein Absatzplus von 3,9 % im Vergleich zum Vorjahrenzeitraum.
- Verpackungskartons können mehr als 25 Recyclingzyklen überstehen.
Branchendefinition: Die Branche umfasst die Abteilung 17 der ÖNACE 2008 (Herstellung von Papier, Pappe und Waren daraus) und damit die Herstellung von Holz- und Zellstoff und veredelten Papiererzeugnissen, wie
- Wellpapier und -pappe sowie von Verpackungsmitteln aus Papier, Karton und Pappe
- Haushalts-, Hygiene- und Toilettenartikeln aus Zellstoff, Papier und Pappe
- Schreibwaren und Bürobedarf aus Papier, Karton und Pappe
- Tapeten
- sonstige Waren aus Papier, Karton und Pappe
Betriebstypen: Klein- und Mittelbetriebe des Kartonagewarengewerbes, Betriebe der Verpackungsmittelindustrie sowie Betriebe der Papier- und Zellstoffindustrie
Im Jahr 2020 boten die 150 Unternehmen der Herstellung von Papier, Pappe und Waren fast 16.600 Personen einen Arbeitsplatz, wovon rund 16.500 unselbstständig beschäftigt waren. Die durchschnittliche Unternehmensgröße lag damit bei etwa 113 Mitarbeiter*innen je Unternehmen. Die Betriebe erwirtschafteten insgesamt Umsatzerlöse in der Höhe von rd. € 6,15 Mrd.
Betriebswirtschaftliche Situation der Großunternehmen
Betriebswirtschaftliche Situation der Großunternehmen
Trends
- Angebot und Nachfrage in Krisenzeiten
- Geringere Produktionsleistung und Nachfrage führen zu Umsatzeinbußen der Papierindustrie im Krisenjahr 2020
- Im Jahr 2021 erhöht sich die Nachfrage wieder auf Vorkrisenniveau, doch die Produktion kann aufgrund der Rohstoffknappheit nicht mithalten – Nachfrageüberhang und hohe Holzpreise lassen den Papierpreis um bis zu 30 % steigen (steiermark.orf.at, 2021)
- Produktion erreicht Ende 2021 wieder das Vorkrisenniveau
- Preistrends verlaufen jedoch weiter nach oben – Ursache dafür sind die Rohstoff- und Energiepreise auf Rekordhoch im Zuge des Ukrainekriegs
- Preissteigerung März 2022 zu März 2021: rd. 20,2 %; Steigerung März zu Februar 2022: rd. 1,4 % (Statista, 2022)
Papierherstellung
Tabelle 4: Produktion (in 1.000 t), 2018 - 2021, Papierindustrie (Quelle: Austropapaier, 2022)
| 2018 | 2019 | 2020 | 2021 | 2020/21 |
Papier (grafische Papiere, Verpackungs- und Spezialpapiere) | 5.055 | 4.985 | 4.719 | 5.065 | +7,3 % |
Papierzellstoff | 1.323 | 1.319 | 1.300 | 1.306 | +0,4 % |
Holzstoff | 304 | 309 | 280 | 314 | +12,1 % |
Textilzellstoff | 456 | 462 | 441 | 385 | -12,8 % |
- Papierverbrauch in Österreich 2021 bei rd. 2 Mio t (+4,5 % gegenüber 2020) (Austropapier, 2022)
- Verbrauchsentwicklung der einzelnen Segmente 2021 (im Vergleich zu 2020)
- Grafische Papiere: -7,6 %
- Verpackungspapiere: +12,3 %
- Spezialpapier: +2,9 %
- Papiernachfrage
- Pöyry Consulting prognostiziert für die nächsten 15 Jahre einen globalen Anstieg der Papiernachfrage von 1,1 % pro Jahr, was auf Entwicklungen in den großen Märkten China und Indien zurückzuführen ist. In Europa, Nordamerika und Japan hingegen wird die Nachfrage voraussichtlich um jährlich 0,8 % sinken. (Austropapier, 2021)
- Konkurrenz durch elektronische Medien hat einige Papiersorten in Bedrängnis gebracht (z. B. sinkende Nachfrage für grafische Papiere)
- Einige Produktionsbetriebe versuchen, die Rückgänge bei Papieren durch Hygienepapiere und Spezialverpackungen (für den internationalen Markt) zu kompensieren.
- Exportintensive Branche (Austropapier 2020)
- Jährlicher Exportüberschuss der Papierindustrie von mehr als € 3 Mrd.
- Exportquote von Papieren 2021: rd. 88,8 % der Gesamtmenge produzierten Papiers (Wichtigste Exportländer: Deutschland, Slowenien, Italien)
Papierverarbeitung / Verpackungsindustrie
- Globaler Verpackungsmarkt im Wachstum
- AT-Produktion von Verpackungspapier 2021: rd. 2,5 Mio t (+2,1 % gegenüber 2020) (Austropapier 2022)
- AT-Verbrauch von Verpackungspapier 2021: rd. 1,2 Mio t (+12,3 % gegenüber 2020) (Austropapier 2022)
- Hohes Innovations- und Marktpotenzial für interaktive Verpackungslösungen
- Trend zu Monomaterialien (Verpackung, hergestellt aus nur einem Material) mit gutem Produktschutz
- Technische Weiterentwicklung, sinkende Kosten, sowie der Bedarf an nachhaltigen recyclingfähigen Verpackungen (z. B. Wellpappe, Frischfaserkarton etc.) treiben Markt zusätzlich an
- Günstige Marktaussichten und Trend zu flexiblen Verpackungen vor allem im Lebensmittelbereich (z. B. vermehrte Nachfrage nach lebensmittelsicheren Verpackungen und biogenen Kunststoffen)
- Hochwertig bedruckte Konsumgüterverpackungen in Feinstwelle (Microwelle) für Produkte in den Bereichen Lebensmittel, Tiernahrung oder elektrische Haushaltsgeräte
- Derzeit noch geringer Anteil an Biokunststoffen am gesamten Kunststoffmarkt (1 % der Produktionsmenge petrochemischer Polymere, 2 % bis 2024) (fnr.de, 2020)
- Anwendungsgebiete für biogene Verpackungskunststoffe: Tragetaschen, Obst- und Gemüsebeutel, Getränkeflaschen, Flaschen für Wasch- und Reinigungsmittel, Behälter für Kosmetika, etc.
Wellpappe
- Beim Absatz von Wellpappe verzeichnen österreichische Unternehmen im ersten Quartal 2022 ein Plus von 3,9 % im Vergleich zum Vorjahreszeitraum
- Auch die Produktion von Wellpappe ist stark von den gestiegenen Rohstoff- und Energiepreisen betroffen. Betriebe stehen daher unter Druck – eine Besserung wird kurzfristig nicht erwartet.
- Wellpappe als Transportverpackung Nr. 1: mehr als 2/3 aller in Österreich produzierten Waren weisen Verpackungen aus Wellpappe auf
- Hohes Potential im Bereich der nachhaltigen Verpackungslösungen (z. B. Obst- und Gemüse)
Mitbewerb
Brancheninterner Wettbewerb
- Austropapier – Vereinigung der Österreichischen Papierindustrie wird 150 Jahre alt. Das Netzwerk betreibt unter anderem ein Ausbildungszentrum für Werkmeister*innen und fungiert als Interessensvertretung für 23 Mitgliedsunternehmen
- Durch einen prognostizierten Nachfragerückgang von jährlich 0,8 % über die nächsten 15 Jahre bestehen Bedenken über die Entstehung eines Verdrängungsmarktes. Produktionsstandorte würden Überkapazitäten verzeichnen und um niedrigere Stückkosten kämpfen. (Austropapier, 2021)
- Absage bzw. Verschiebungen von zahlreichen Veranstaltungen und Branchenevents (z. B. Interpack auf Mai 2023) oder Durchführung im digitalen Format
- Beherrschung der österreichischen Papierindustrie von wenigen großen Konzernen, die als Leitbetriebe, Impulsgeber und größte Arbeitgeber einer ländlichen Region gelten. Die meisten heimischen Erzeuger haben mehrheitlich ausländische Eigentümer*innen und starke Verflechtungen mit internationalen Firmen
- Einige Papierunternehmen wandern in attraktivere Märkte und in Nischen ab (Änderung des Produktportfolios), um Nachfrageänderungen zu folgen
- Dadurch Möglichkeit des Ausgleichs schwacher Segmente (z. B. Zeitungspapier) durch andere, sich besser entwickelnde, Segmente (z. B. Hygienepapier, Spezialverpackungen)
- Einstieg in Bioraffinerie (hochwertige Faserprodukte, Chemikalien, Brennstoffe)
- Für Zellstofffabriken ist Dissolving Pulp, aus dem Textilgarne hergestellt werden, eine alternative Möglichkeit zur Wertschöpfung.
Branchenfremde Konkurrenz
- Stark zunehmender Wettbewerb zwischen den Kommunikationsmedien (Papier, elektronische Medien).
- Im Bereich Karton- und Verpackungsprodukte gibt es kaum Konkurrenz durch Substitutionsprodukte. Eine Ausnahme sind die Kunststoffhersteller, vor allem am Markt für Getränkeverpackungen aus Kunststoff.
Erfolgsfaktoren
- Kontinuierliche Entwicklung innovativer Prozesse und Produkte
- Spezialisierung auf neue Papieranwendungen
- Ergänzung der Papierherstellung durch neue Produkte aus der Bioraffinerie
- Laufende Investition in neue Technologien und Energieeffizienzmaßnahmen (z. B. Umstellung der Energieträger auf erneuerbare Energie)
- Fokus auf Nachhaltigkeit und Kreislaufwirtschaft
- 3-R-Strategie: Reduce – Reuse – Recycle
- Verwendung von nachhaltigen und innovativen Materialien (z. B. Gras-, Stein- und Traubenpapier für Verpackungen, Materialen aus nachwachsenden Rohstoffen und nachhaltiger Forstwirtschaft)
- Wachsende Nachfrage nach Recyclingpapieren mit niedrigem Weißgrad
- Bedienung der wachsenden Nachfrage nach nachhaltigen Verpackungslösungen, z. B. durch Wellpappe
- Internationaler Wettbewerb
- Österreichische Papierindustrieunternehmen haben international an Bedeutung gewonnen und ihre starke Weltmarktstellung verschafft der österreichischen Papierindustrie die notwendige Kapazitätsauslastung. Heimische Unternehmen besitzen Papierfabriken in anderen Ländern (hauptsächlich in Mittel- und Osteuropa).
Vorleistungen und Arbeitsmarkt
Rohstoffe und Energie
- Knappheit der Rohstoffe Altpapier, Zellstoff und Gas. Einhergehend mit einem Rekordhoch der Energiepreise kommt die Papierbranche in Bedrängnis (Austropapier, 2021)
Holz- und Altpapier
- Holz (Austropapier, 2022)
- Holzverbrauch 2021 ist gegenüber 2020 gesunken (-3,8 %) auf 8,3 Mio Festmeter
- Importanteil 2021: 26,2 %. Wichtigste Importländer: Deutschland, Tschechien, Slowakei, Ungarn, Slowenien
- Auch Holz aus Russland spielt eine Rolle bei Papierproduktion, das nun unter die von der EU verabschiedeten Sanktionen fällt
- Steigende Holzpreise für Sägerundholz seit Ende 2020:
- Rohstoffknappheit aufgrund des aktuellen Baubooms und Holz-Exporten in die Vereinigten Staaten sowie nach China wie auch eine erschwerte Holzbringung im Gebirge. Der starke Winter 2020/21 hat zu weniger Rundholz in den Sägewerken geführt
- Holz wird zunehmend zu einem Exportschlager: Missverhältnis in Anbetracht der notwendigen Importe (aufgrund des erhöhten Energieverbrauchs und der Umweltschäden durch den Transport)
- Altpapier (Austropapier, 2021)
- Die österreichische Papierindustrie setzt jährlich rd. 2,6 Mio t (davon rd. 43 % aus dem Inland) für die Produktion von neuem Papier ein
- Altpapiergroßhandel als Lieferant von großer Bedeutung
- Recyclingquoten (Austropapier, 2021)
- Vom in Österreich verbrauchten Papier, Karton und Pappe werden ca. 69 % als Altpapier gesammelt (Rücklaufquote). Aus 100 kg des gesammelten Altpapiers können 80 kg neues Papier produziert werden.
- Rücklauf von Verpackungen aus Papier 2019: 76,2 % (Austropapier, 2020)
- Neue Studie zeigt, dass bei Verpackungskarton mindestens 25 Recyclingzyklen möglich sind, statt den bisher angenommenen vier bis sieben Zyklen (Austropapier, 2022)
- Nicht recyclebar sind: Hygienepapiere, Kassazettel, Tapeten, Fettpapiere sowie verschmutzte oder beschichtete Papiere
Energie
- Hohe Energieintensität der Branche: Wettbewerbsfähigkeit bleibt langfristig besonders von den Preisentwicklungen von für die Energieerzeugung notwendiger Brennstoffe und Holz abhängig (Austropapier, 2022)
- 20 % der Kosten einer Papierfabrik entfallen auf Energie
- Schon 2021 wurde die Umsatzsteigerung von über 15 % im Vergleich zum Vorjahr von den gestiegenen Energie- (und Rohstoff) -preisen gedämpft
- Neuerdings hat die explosionsartige Teuerung von Energie im Zuge des Ukrainekriegs zu kurzfristigen Produktionsstopps in der Branche geführt (35 % des Energiebedarfs wird mit Gas gedeckt)
- Energie-Versorgungssicherheit
- Verfügbarkeit von Brennstoffen sowie die Bereitstellung der notwendigen Infrastruktur und Leitungsnetze für Papierindustrie strategisch wichtig
- Energiekosten sind größter Kostenfaktor der Papierproduktion
- Energieverbrauch Papierindustrie: 16.000 Gigawattstunden (28 % Strom, 72 % Wärme) (Austropapier 2020).
- Papierbranche als Energieproduzent (Austropapier, 2021)
- Output von 16.100 GWh Energie pro Jahr. Damit deckt die Industrie den Großteil des eigenen Strombedarfs sowie den von 100.000 Haushalten in Österreich
- Papierindustrie zählt zu den größten industriellen Ökostromproduzenten in Österreich. 10 % der erneuerbaren Energie in Österreich stammen aus der Papierindustrie.
- Rd. 60 % der eingesetzten Brennstoffe aus erneuerbaren Energieträgern (z. B. Fernwärme, Klärschlämme, Biolauge und feste Biomasse wie Rinde)
- Die restlichen 40 % der Brennstoffe sind Fossile, die Großteils importiert werden. Daraus ergibt sich auch die Abhängigkeit vom Energiepreis – werden fossile Brennstoffe teurer erhöhen sich die Kosten pro KWh in der Energieproduktion der Papierindustrie
Nachhaltigkeit und Kreislaufwirtschaft
- Papierproduktion
- Trotz der Produktionssteigerung bei Papier um 7,3 % (siehe Tabelle 4) konnte der CO2-Ausstoß konstant gehalten werden, d.h. der Ausstoß pro Tonne produziertem Papier reduzierte sich 2021 im Vergleich zum Vorjahr um rd. 6,8 % (Austropapier, 2022)
- Immer häufigere Verwendung von regionalen Rohstoffen sowie Bäumen aus nachhaltiger Forstwirtschaft
- Verwendung von Graspellets bei der Papierproduktion spart Wasser, Energie und Chemie
- Herstellung von Papieren aus Gras, Apfel, Agave, Hanf, etc.
- Trend zu Recycling-Papieren
- Nachhaltige Verpackungen
- Allgemein wachsender Verbrauch und steigende Nachfrage nach umweltverträglichen Verpackungen ohne Kunststoff (z. B. für Lebensmittel, Foodservice, etc.), die nach Gebrauch kompostier- oder recycelbar sind
- Vermehrter Einsatz von nachwachsenden Rohstoffen und Materialien
- Vermeidung bzw. Reduzierung von Plastikverpackungen
- Die Recyclingrate von gebrauchter Wellpappe liegt sehr hoch und erlaubt eine häufige Wiederverwendung der Materialien. Außerdem wird die Produktion aus nachwachsenden Rohstoffen realisiert, wobei hier besonders Bruch- und Durchforstungsholz zum Einsatz kommt.
Technologische Entwicklungen
Forschung und Entwicklung der Papierindustrie
- Grundlagenforschung, Verfahrenstechnik, innovative Messtechnik und Vorprodukt-Entwicklung
- Optimierung der Papiertechnologie und der Qualität von Papier: z. B. Verbesserung von Verpackungen durch festeres, mit weniger Ressourcen produziertes Papier
- Erweiterung der stofflichen Nutzung aller Holzbestandteile
- Verstärkte ökonomische Nutzung von Nebenprodukten der Papierproduktion (bspw. Bioenergieerzeugung aus Lauge aus der Zellstoffindustrie als Zukunftsvision)
- Innovationsdruck auf Papierindustrie: Erschließung neuer Anwendungen und Märkte für Papier- und Kartonprodukte
Verpackungen
- Neue nachhaltige Verpackungslösung mit Material zwischen Papier und Plastik mit Stoffeigenschaften
- Zahlreiche Innovationen am Verpackungsmarkt
- z. B. Faltschachteln bzw. Versandboxen ohne Verklebung oder Aufreißfaden aus Kunststoff mit der Möglichkeit der Wiederverwertbarkeit, indem die Außenschachtel zur Innenschachtel wird
- Neue Entwicklungen für Menschen mit Beeinträchtigungen wie auch altersgerechte Verpackungen für sehschwache Personen